Sometimes in life you encounter situations that throw you into a feeling of powerlessness. The body reacts with stomach cramps, headaches or other physical symptoms. When this happens we often don’t know where it came from or wonder why we just react the way we react.
This is a trauma reaction that our cells have stored away. We have approximately 100 trillion cells within our body. Immediately you are in a fight or flight mode and you just react. Every cell holds information in the form of frequency. The trauma as well has some sort of frequency and sends out some energy.
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Often the other person is then completely blindsided and can’t do anything with it. Or even worse, they fall into a reaction that was triggered by something from their past. This can then become a cycle of action and reaction, without the persons being aware that here small children are communicating with each other and not adults.
Due to our body reaction our cellular memory can be modified without needing to remember or even understand the traumatic event. However if we do not work on changing our reactions and reflecting on them, the trauma memory can become stuck like glue within the cells.
For me, these situations are always the ones where I have no way to explain my point of view. When someone simply turns his back on me without listening to me. They put their needs as a fact and don’t want to know why I act this way or that way. When I have the feeling that I have done something terrible, but I don’t even know what. Because they don’t talk to me anymore. Because they don’t explain to me why they don’t want to have anything to do with me anymore. They block me on WhatApp or stop contacting me completely. Fortunately, this has not happened so often. But sometimes it’s enough when you don’t get an answer to a message for days. The mind knows that the other person surely has a lot on their mind too, but my cells react to one or more events that happened a long time ago.
Situations from my childhood. For example, when due to my mother’s own trauma and overwhelm, there was just icy silence. When I asked something and she looked through me. I was ignored for days. I was virtually non-existent. Today I know that this had nothing to do with me, and yet such behaviour still triggers physical reactions in me today. I may not react appropriately or I may feel sad, pushed back.
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Then the chaos begins in my head. The situation is analyzed from A-Z. What did I do, what did the other person do, etc. the mental carousel no longer stands still. In such situations I always tell my clients. Get out of the situation, do sports, talk to someone, go into nature. Because it is like sitting in front of the washing machine with spin cycle. You put in a blue shirt and a yellow shirt and all you see in the spin cycle is green.
Your head is not able to solve this. Because you don’t know what’s going on in the other person’s mind. And what you do mentally is you make assumptions. And these are usually neither correct, nor do they come true in the rarest of cases. That’s wasted life time.
It’s important to be aware of what the situation triggers in me and what signs there are of childhood trauma.
If you recognize the following behaviours in yourself, it may be that one or the other trauma is lying dormant in you:
💥 Extreme sense of responsibility and being overly protective
💥 Pronounced sense of justice
💥 Overanalyzing and trying to predict the actions and thoughts of others
💥 Difficulty communicating your own wants and needs
💥 Avoidance of feelings and difficulty expressing one’s emotions
💥 The permanent attempt to be a perfectionist
💥 Always trying to please everyone (People pleaser)
Of course, if one or the other applies to you, this does not necessarily mean that you have a childhood trauma, but at least you should be alert. Pay attention to whether you have certain behaviours and also when vicious emotions occur. When you realise the perception of an incident is what traumatised you, and not the event itself, you are already on the path to healing.
It is easy to recognize when something is wrong in our lives. Feelings of anxiety, overwhelm and pain are hard to ignore. We are quick to point out the reasons why we feel bad. The problem is that we easily overlook our cellular memory. We try to solve a problem in the present, but it is in the past. We get stuck and feel even more stressed because solving a problem in the here and now, which is in the past is difficult, to downright impossible.
If you need help address your trauma reactions and finally live authentically, then 🅵🅴🅴🅻 🅵🆁🅴🅴 🆃🅾 🅲🅾🅽🆃🅰🅲🆃 🅼🅴 🆅🅸🅰 🅿🅽.
In my interview with the dear Christiane von Beuningen (Frauvon – Beuni) , I also addressed this very topic. Because often we feel selfish when we finally stand courageously by ourselves. But this does not have to be! You can find the video here on my YouTube channel
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BESTRAFEN DURCH SCHWEIGEN
Manchmal begegnet man im Leben Situationen, die einen in ein Gefühl der Ohnmacht stürzen. Der Körper reagiert mit Magenkrämpfen, Kopfschmerzen oder anderen körperlichen Symptomen. Wenn das passiert, wissen wir oft nicht, woher das kommt, oder fragen uns, warum wir gerade so reagieren, wie wir reagieren.
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Dabei handelt es sich um eine Traumareaktion, die unsere Zellen abgespeichert haben. Wir haben etwa 100 Billionen Zellen in unserem Körper. Sofort befinden wir uns in einem Kampf- oder Fluchtmodus und reagieren einfach. Jede Zelle speichert Informationen in Form von Frequenzen. Auch das Trauma hat eine Art von Frequenz und sendet Energie aus. Oft ist die andere Person dann völlig überrumpelt und kann nichts damit anfangen. Oder schlimmer noch, sie reagiert ebenfalls nur aus ihrem Trauma Zellgedächtnis heraus, das durch etwas aus ihrer Vergangenheit ausgelöst wurde. Das kann dann zu einem Kreislauf von Aktion und Reaktion werden, ohne dass den Personen bewusst ist, dass hier kleine Kinder miteinander kommunizieren und nicht Erwachsene.
Durch die Reaktion unseres Körpers kann unser Zellgedächtnis verändert werden, ohne dass wir uns an das traumatische Ereignis erinnern oder es gar verstehen müssen. Wenn wir jedoch nicht daran arbeiten, unsere Reaktionen zu verändern und sie zu reflektieren, kann sich das Trauma-Gedächtnis wie Klebstoff in den Zellen festsetzen.
Für mich sind das immer die Situationen, in denen ich keine Möglichkeit habe, meinen Standpunkt zu erklären. Wenn mir jemand einfach den Rücken zudreht, ohne mir zuzuhören. Er stellt seine Bedürfnisse als Tatsache hin und will nicht wissen, warum ich mich so oder so verhalte. Wenn ich das Gefühl habe, dass ich etwas Schreckliches getan habe, aber ich weiß nicht einmal, was. Weil sie nicht mehr mit mir reden. Weil sie mir nicht erklären, warum sie nichts mehr mit mir zu tun haben wollen. Sie blockieren mich auf WhatsApp oder hören ganz auf, mich zu kontaktieren. Zum Glück ist das noch nicht so oft passiert. Aber manchmal reicht es schon, wenn man tagelang keine Antwort auf eine Nachricht bekommt. Der Verstand weiß, dass die andere Person sicher auch viel um die Ohren hat, aber meine Zellen reagieren auf ein oder mehrere Ereignisse, die schon lange zurückliegen.
Situationen aus meiner Kindheit. Zum Beispiel, wenn aufgrund des eigenen Traumas und der Überforderung meiner Mutter nur eisiges Schweigen herrschte. Als ich etwas fragte und sie durch mich hindurchsah. Ich wurde tagelang ignoriert. Ich war praktisch nicht existent. Heute weiß ich, dass das nichts mit mir zu tun hatte, und doch löst ein solches Verhalten auch heute noch ab und zu körperliche Reaktionen in mir aus. Ich reagiere vielleicht nicht angemessen oder ich fühle mich traurig, zurückgestoßen.
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Dann beginnt das Chaos in meinem Kopf. Die Situation wird von A-Z analysiert. Was habe ich getan, was hat die andere Person getan usw. Das Gedankenkarussell steht nicht mehr still. In solchen Situationen sage ich meinen Klienten immer. Geht raus aus der Situation, macht Sport, redet mit jemandem, geht in die Natur. Denn es ist, als würde man sich vor die Waschmaschine mit Schleudergang setzen. Du gibst ein blaues und ein gelbes Hemd hinein, und alles, was du im Schleudergang siehst, ist grün.
Dein Kopf ist nicht in der Lage das zu lösen. Denn du weißt ja gar nicht was in der anderen Person gerade vorgeht. Und das was du gedanklich tust ist, du triffst Annahmen. Und die sind in der Regel weder korrekt, noch treffen sie in den seltensten Fällen ein. Das ist verschwendete Lebenszeit. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, was die Situation in mir auslöst und welche Anzeichen es für ein Kindheitstrauma gibt.
Wenn du die folgenden Verhaltensweisen bei dir erkennst, kann es sein, dass das eine oder andere Trauma in dir schlummert:
💥 Extremes Verantwortungsbewusstsein und übermäßiger Beschützerinstinkt
💥 Ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit
💥 Übermäßiges Analysieren und der Versuch, die Handlungen und Gedanken anderer vorherzusagen
💥 Schwierigkeiten, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse mitzuteilen
💥 Vermeiden von Gefühlen und Schwierigkeiten, die eigenen Emotionen auszudrücken
💥 Der ständige Versuch, ein Perfektionist zu sein
💥 Immer versuchen, es allen recht zu machen (People pleaser)
Natürlich heißt es nicht, wenn das ein oder andere auf dich zutrifft, dass hier zwangsläufig ein Kindheitstrauma vorliegt, zumindest solltest du aber mal hellhörig werden. Darauf achten, ob die gewisse Verhaltensweisen hast und auch wann heftige Emotionen auftreten. Wenn du erkennst, dass die Wahrnehmung eines Ereignisses das ist, was dich traumatisiert hat, und nicht das Ereignis selbst, bist du bereits auf einem guten Weg.
Es ist leicht zu erkennen, wenn in unserem Leben etwas nicht in Ordnung ist. Gefühle von Angst, Überforderung und Schmerz sind schwer zu ignorieren. Wir sind schnell dabei, die Gründe zu nennen, warum wir uns schlecht fühlen. Das Problem ist, dass wir unser Zellgedächtnis leicht übersehen. Wir versuchen ein Problem in der Gegenwart zu lösen, welches aber in der Vergangenheit liegt. Wir bleiben stecken und fühlen uns noch mehr gestresst, denn ein Problem im Hier und Jetzt zu lösen, was in der Vergangenheit liegt ist schwierig, bis geradezu unmöglich.
Wenn du Hilfe brauchst, um deine Traumareaktionen zu erkennen und zu adressieren, um endlich authentisch zu leben, dann 🅼🅴🅻🅳🅴 🅳🅸🅲🅷 🅶🅴🆁🅽🅴 🅿🅴🆁 🅿🅽 bei mir.
In meinem Interview mit der lieben Christiane von Beuningen (Frauvon – Beuni) , habe ich auch genau dieses Thema angesprochen. Denn oft fühlen wir uns egoistisch, wenn wir endlich mutig zu uns selbst stehen. Aber das muss nicht sein! Das Video findest du hier auf meinem MUUTOS COACHING Kanal.
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